Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (2024)

Mehr Platz, mehr Komfort und etwas weniger extravagant: Die zweite Juke-Generation hat bei Qualität und Fahrdynamik zugelegt. ADAC Test mit Daten, Preisen, Verbrauch und alle Infos zum Facelift fürs Modelljahr 2024

  • Mit 4,21 Metern Länge ist der Nissan Juke ein Kleinwagen-SUV

  • Dreizylinder mit 114 PS und Hybrid mit 143 PS im Test

  • Fünf Ausstattungen, Preis ab 20.790 Euro

Nach zehn Jahren, in denen Nissan immerhin 10.000 Einheiten des kompakten Crossover-Pioniers in Deutschland verkauft hat, rollte im Herbst 2019 diezweite Modellgenerationauf die Straßen. Das Design ist etwas gefälliger, doch seinen polarisierenden Charakter hat sich der Juke auch in der aktuellen Auflage bewahrt – und setzt sich so klar vomRenault Capturab, der auf der gleichen Plattform eher konservativere Kunden gewinnen soll.

Im Sommer 2022 wurde der flotte Flitzer leicht modifiziert, zu erkennen etwa am Waben-Kühlergrill und am überarbeiteten Nissan-Logo mit weißen Akzenten. Viel wichtiger: Er ist seitdem auch mit einem Hybrid-Antrieb zu haben. Und auch für den Frühsommer 2024 hat Nissan leichte Retuschen und eine deutliche Aufwertung des Innenraums angekündigt (s. unten).

Motto: Design ist alles!
Schlechte Rundumsicht im Juke
Nissan Juke hat mehr Platz als früher
360-Grad-Blick in den Innenraum
Moderne Smartphone-Anbindung
Test Nissan Juke Hybrid mit 143 PS
6,6 Liter Testverbrauch

Motto: Design ist alles!

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (1)

Nach wie vor ist laut Nissan der Hauptgrund, einen Juke zu kaufen, das außergewöhnliche Design.Wie schon beim Vorgänger wird die Frontpartie von den modelltypischenrunden Scheinwerferngeprägt, sowie vom dreidimensionalen V-Kühlergrill, jetzt in modischer Waben-Optik.Die Seitenansicht mit dem scheinbar schwebenden Dach im Coupé-Stil und der auffälligen C-Säule mit integrierten Türgriffen erinnert stark an den kleineren, mittlerweile eingestelltenNissan Micra.

Das heruntergezogene Dach wirktwie bei einem SUV-Coupé– momentan eine ziemlich angesagte Fahrzeug-Klasse, die zum Beispiel auch Audi mit demQ3 Sportbackoder BMW mit dem X2 in der Kompaktklasse, neuerdings auch VW in der Kleinwagenklasse mit dem Taigo, bedienen.

Schlechte Rundumsicht im Juke

Doch wie zu erwarten hat so viel extravagantes Design auch handfeste Nachteile:Die Übersicht vor allem nach hinten ist miserabel. Und deshalb ist es gut, dass in den getesteten Ausstattungen Tekna und N-Connecta 360-Grad-Kameras serienmäßig installiert sind: Sie sind für präzises Rangieren sehr hilfreich. Ebenfalls serienmäßig an Bord sind Parksensoren an Front und Heck; ein Parkassistent ist nicht verfügbar. Ein Voll-LED-System mit guter Straßenausleuchtung, aber ohne Scheinwerfer-Reinigungsanlage und ohne automatische Leuchtweitenregulierung hat schon die Basisversion. Kurven- oder Abbiegelicht gibt es nicht.

Nissan Juke hat mehr Platz als früher

Trotzschlechter Rundumsichtsitzt man ansonsten im Juke bequem, denn das aktuelle Modell hat beimPlatzangebot deutlich zugelegt.Möglich macht das die um sieben Zentimeter auf 4,21 Meter gewachsene Karosserie. Doch es ist vor allem der umzehn Zentimeter gewachsene Radstand,weshalb die Insassen im Fond jetzt 5,8 Zentimeter mehr Knieraum und 1,1 Zentimeter mehr Kopffreiheit genießen. Allerdings wird das Raumgefühl durch dieextrem hohe Gürtellinie (Design!) hinten etwas beeinträchtigt.

DerKofferraumhat um 20 Prozent zugelegt und offeriert laut Herstellerangaben mit422 Litern nun satte 68 Liter mehr Fassungsvermögen. Laut ADAC Messung (ohne doppelte Böden und Fächer) sind es immer noch gute 365 Liter, beim Hybrid-Modell 305. Die Höhe der Ladekante verdient Kritik, denn sie liegt 78 Zentimeter über der Straße, weshalb das Gepäck beim Beladen weit angehoben werden muss. Auch innen ist die Stufe zwischen Ladeboden und Kante mit knapp 23 Zentimeter sehr unpraktisch und erschwert das Ausladen.

360-Grad-Blick in den Innenraum

Abgesehen von peppigen Farben in den teureren Ausstattungsvarianten wurde der Innenraum ohne übertriebene Modernität gestaltet. Soft-Touch-Materialienauf dem Armaturenbrett, der Türverkleidung und im Fußraum machen einen hochwertigen Eindruck, zu dem auch die sportlichen Sitzemit optionalem Alcantara- oder Lederbezug und die in höheren Ausstattungslinien serienmäßigeAmbiente-Beleuchtung beitragen.

Die Steuerelemente sind intuitiv bedienbar: Es bleibt beigroßen Rundinstrumentenhinter dem Lenkrad und die Bedienung der Klimaanlage funktioniert überkonventionelle Tastenaußerhalb des acht Zoll großen Touchscreens. Die Automatikfunktion entlastet den Fahrer; das Bedienteil ist allerdings etwas tief positioniert, dadurch muss der Blick deutlich von der Fahrbahn abgewendet werden.

Moderne Smartphone-Anbindung

DasInfotainment-System Nissan Connect beherrscht Apple CarPlay und Android Auto für eine gute Smartphone-Integration und fungiert auch alsWLAN-Hotspot, so dass die Mitfahrer ihre eigenen Geräte drahtlos verwenden können.

Über eineSmartphone-Applassen sich auch aus der Ferne Ölstand und Reifendruck kontrollieren, und wer zu Hause über den Google-Sprachassistenten ein Ziel ins Smartphone spricht, kann es gleich an das Navi des Juke schicken. Die Sicherheits- und Assistenzausstattung ist in der getesteten Tekna- und in der nach der Nissan-Hierarchie darüber angeordneten N-Connecta-Version sehr umfangreich – praktisch alles, was verfügbar ist, bringt er sogar serienmäßig mit. Es gibt eine Kollisionswarnung, ein Notbremssystem samt Personenerkennung und einen Spurhalteassistenten mit Warnfunktion oder leichten Bremseingriffen zur Spurkorrektur.

SUV-Kaufberatung: Das ist zu beachten

SUV sind beliebt wie nie zuvor. Was ist beim Kauf zu beachten? Welche Größe ist die richtige? Braucht man überhaupt Allradantrieb? Der ADAC hat alles zum Thema SUV zusammengetragen.

Kaufberatung SUV

Der Spurwechselassistent umfasst auch den Ausparkassistenten, der mit den Radar-Sensoren am Heck den kreuzenden Verkehr überwacht und beim rückwärts Ausparken vor Gefahren warnt. Ein Geschwindigkeitsbegrenzer ist Serie, ebenso die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC). Einen Stauassistenten gibt es für den Nissan nicht. Die Verkehrszeichenerkennung dagegen ist Serie.

Wer noch 600 Euro übrig hat, sollte sich das Bose Personal Plus Soundsystem leisten: Acht leistungsstarke Lautsprecher – darunter je zwei, die in die beiden Kopfstützen der Vordersitze integriert sind – sorgen für einen außergewöhnlich klaren Sound.

Test Nissan Juke Hybrid mit 143 PS

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (2)

DasMotorenangebot wurde im Sommer 2022 verdoppelt.Denn zum bis dato einzig verfügbaren 1,0-Liter-Dreizylindermit 114 PS kam ein Vollhybridantrieb dazu. Unter der Juke-Haube arbeitet nun ein 1,6-l-Saugbenziner mit einem Elektromotor zusammen. Damit kann der kleine Japaner auch mal kurze Strecken rein elektrisch fahren. Am besten überlässt man die Steuerung der Motoren der Elektronik. So fährt der Juke Hybrid meistens elektrisch an und schaltet dann ab etwa 50 km/h den Verbrenner zu. Ein wenig Elektroauto-Feeling ist aber dabei, insbesondere weil das Ansprechen auf Gasbefehle sehr spontan erfolgt.

Ruhige und gelassene Fahrweise quittiert der Antrieb mit Kultiviertheit und Sparsamkeit. Wer es flott haben möchte, erntet einen dröhnigen Verbrenner bei hohen Drehzahlen und Zugkraftschwankungen beim Schalten. Der Juke Hybrid kann flott fahren, mag das aber gar nicht gern. 166 km/h Höchstgeschwindigkeit zeigen schon, dass die Systemleistung von 143 PS nur zeitweise zur Verfügung steht.

Vor allem vom Stand weg geht es dank der Kraft des Elektromotors zügig los. Das Antriebsgespann beschleunigt den Juke von 15 auf 30 km/h in nur 1,2 Sekunden, von 60 auf 100 km/h in knapp sieben und von 80 auf 120 km/h in 8,9 Sekunden. Das "Multi-Mode-Getriebe" erlaubt insgesamt 15 Fahrstufen- und Antriebskombinationen und wechselt manchmal hektisch und unvorhersehbar durch die unterschiedlichen Kombinations-Möglichkeiten.

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Juke 1.6 Hybrid liegt bei 6,1 Liter Super pro 100 Kilometer im ADAC Ecotest. Innerorts wurden 5,1 Liter gemessen, außerorts 5,6 Liter. Das Antriebssystem kann seine Vorteile also hauptsächlich bei gleichmäßigem Stadtverkehr mit möglichst niedrigem Tempo und teilweise auch noch auf der Landstraße ausspielen. Weder die CO-, noch die Feinstaub-Emissionen geben Anlass zu Kritik. Deshalb kommt der Hybrid-Juke auf vier von fünf möglichen Ecotest-Sternen.

Müder Motor: 114-PS-Benziner im Test

Die vier Sterne schaffte auch der 1,0-Liter-Dreizylinder, der mit seinen jetzt 114 PS(das Testfahrzeug hatte noch 117 PS, Test von 2020) und nominelljetzt 200 (zuvor 180) Nm Drehmomentallerdings eher enttäuschte. Für einen Dreizylinder läuft er zwar speziell bei höheren Drehzahlen recht ruhig und wird dank der guten Dämmung niemals akustisch aufdringlich, ist aber gerade bei niedrigen Drehzahlen träge und zäh und produziert lästige Vibrationen.

Häufige Gangwechsel mit dem serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe helfen auch nicht wirklich weiter, denn der sechste Gang ist eigentlich nur als Schongang für die Autobahn ausgelegt. Das spiegelt sich auch in den Messwerten wider, im vierten und fünften Gang kann der Juke gute bis befriedigende Elastizitätswerte erzielen, von 60 auf 100 km/h beschleunigt er in gut zehn beziehungsweise in 13,7 Sekunden. Im sechsten Gang dauert diese Übung dann schon über 20 Sekunden.

6,6 Liter Testverbrauch

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (3)

Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Juke 1.0 DIG-T lag im ADAC Ecotest bei 6,6 Liter Super pro 100 Kilometer. Damit verbunden ist eine CO₂-Bilanz von 185 g/km. Und die Schadstoffe? Weder die CO-, noch die Feinstaub-Emissionen geben Anlass zu ernster Kritik, auf dem Prüfstand wie auf der Straße. Selbst im anspruchsvollen Autobahnzyklus des ADAC Autotest, der weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgeht, bleibt der Juke fast überall unter den Grenzwerten. Der Lohn für diese saubere Leistung: 71 Punkte und damit vier von fünf Sternen im ADAC Ecotest.

Als Alternative zum serienmäßigen Sechsgang-Schaltgetriebe steht für den Benziner-Juke übrigens für 1500 Euro extra ab der zweiten Ausstattungsstufe Acenta ein sportliches Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) mit Lenkradschaltwippen zur Wahl. Das Fahrverhalten lässt sich über den optionalen D-Mode Schalter mit den drei Modi Eco, Standard und Sport den individuellen Vorlieben anpassen.

Preis: Teurer als der Vorgänger

Wie bei allen Autos ist auch der Preis des Nissan Juke in der letzten Zeit kräftig gestiegen. Gerade im Vergleich mit dem Vorgänger wird das besonders deutlich: Mit einemGrundpreis von20.790 Eurofür die Version Visia liegt der Juke mittlerweile knapp 5000 Euro über dem alten Modell. Mit Doppelkupplungs-Automatik ist der Japaner ab 24.790 Euro zu haben.

Modelljahr 2024: Das ändert sich

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (4)

Die wichtigsten Neuerungen bei der leichten Überarbeitung des Nissan Juke für das Jahr 2024 betreffen den Innenraum. Der bekommt ein neues 12,3-Zoll-Zentralinstrument sowie einen stärker dem Fahrer zugeneigten Infotainmentsystem-Touchscreen mit ebenfalls 12,3 Zoll Bildschirmdiagonale. Beide Displays zeichnen sich durch individuell anpassbare Anzeigeoberflächen aus. Die Einbindung von Smartphone-Inhalten per Apple CarPlay und Android Auto ist kabellos möglich. Zudem soll die Sprachsteuerung besser auf Befehle in natürlicher Sprache reagieren.

Eine nun elektrische Parkbremse schafft im Juke-co*ckpit zudem mehr Platz in der Mittelkonsole, die außerdem eine neugestaltete Armlehne erhalten hat. Für die Vordersitze verspricht Nissan mehr Komfort. Speziell in der neuen Ausstattungslinie N-Sport bietet der Juke vorne Sportsitze mit gelben Alcantara-Einsätzen und gelben Ziernähten. Gelb ist auch eine neue Außenfarbe für den N-Sport, zu der einige Schwarzakzente einen auffälligen Kontrast bilden.

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (5)

Die Serienausstattung baut Nissan um einen Spurverlassenswarner aus, der sich optional zu einem Spurhalte-Assistenten upgraden lässt. Ebenfalls immer an Bord ist eine neue und deutlich höher auflösende Rückfahrkamera. Ab N-Connecta zeigt der Juke sogar eine 360-Grad-Rundumsicht beim Rangieren an. Wie bisher gibt es für den Juke die zwei vom ADAC getesteten Antriebsoptionen. Neue Preise nennt Nissan aktuell (Stand Februar 2024) noch nicht.

Trotz dieser diversen Verbesserungen: So leicht wie 2010 hat es der Juke längst nicht mehr. Denn heute tummeln sich im Segment der Kleinwagen-SUVwesentlich mehr Konkurrenten:VW T-Cross,Ford Puma,Fiat 500X, Hyundai Bayon oderPeugeot 2008– um nur eine Handvoll Fahrzeuge der boomenden Gattung zu nennen.

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Nissan Juke 1.6 Hybrid N-CONNECTA als PDF

  • Lesen Sie hier den ausführlichen Test des Nissan Juke 1.0 DIG-T 117 Tekna als PDF

Technische Daten Nissan Juke*

Technische Daten (Herstellerangaben)

Nissan Juke 1.0 DIG-T 114 Tekna (11/20 - 04/24)Nissan Juke 1.6 Hybrid N-CONNECTA 4AMT (06/22 - 04/24)

Motorart

Otto

Voll-Hybrid

Hubraum (Verbrennungsmotor)

999 ccm

1.598 ccm

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

84

105

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

114

143

Drehmoment (Systemleistung)

200 Nm

n.b.

Leistung maximal bei U/min. (Verbrennungsmotor)

5.000 U/min

5.600 U/min

Antriebsart

Vorderrad

Vorderrad

Beschleunigung 0-100km/h

10,7 s

10,1 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h

166 km/h

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

132 g/km

111 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

5,8 l/100 km

4,9 l/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

-

1,2

Batteriekapazität (Netto) in kWh

-

0,6

Kofferraumvolumen normal

422 l

354 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.305 l

1.237 l

Leergewicht (EU)

1.262 kg

1.400 kg

Zuladung

438 kg

410 kg

Anhängelast ungebremst

631 kg

500 kg

Anhängelast gebremst 12%

1.250 kg

750 kg

Garantie (Fahrzeug)

3 Jahre oder 100.000 km

3 Jahre oder 100.000 km

Länge x Breite x Höhe

4.210 mm x 1.800 mm x 1.595 mm

4.210 mm x 1.800 mm x 1.595 mm

Grundpreis

28.190 Euro

29.990 Euro

*Aktuelles Modell

ADAC Messwerte

ADAC Messwerte (Auszug)

Nissan Juke DIG-T 117 Tekna 6MT*

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Connecta 4AMT

Überholvorgang 60-100 km/h

6,9 s

7,0 s

Bremsweg aus 100 km/h

36,2 m

37,4 m

Wendekreis

11,2 m

11,5 m

Verbrauch / CO₂-Ausstoß ADAC Ecotest

6,6 l Super/100 km, 185 g CO₂/km (well-to-wheel)

6,1 l Super/100 km, 161 g CO₂/km (well-to-wheel)

Bewertung ADAC Ecotest (max. 5 Sterne)

****

****

Reichweite

695 km

750 km

Innengeräusch bei 130 km/h

69,1 dB(A)

68,6 dB(A)

Leergewicht / Zuladung

1235 / 465 kg

1378 / 432 kg

Kofferraumvolumen normal / geklappt / dachhoch

365 / 765 / 1130 l

305 / 705 / 1070 l

*Getestetes Modell

ADAC Testergebnis

ADAC Testergebnis

Nissan Juke DIG-T 117 Tekna 6MT*

Nissan Juke 1.6 Hybrid N-Connecta 4AMT

Karosserie/Kofferraum

2,9

3,0

Innenraum

2,7

2,8

Komfort

3,1

3,2

Motor/Antrieb

2,8

2,6

Fahreigenschaften

2,6

2,7

Sicherheit

2,0

2,4

Umwelt/Ecotest

2,5

2,1

Gesamtnote

2,6

2,6

*Getestetes Modell; die Kapitel Sicherheit und Umwelt werden doppelt gewertet; Notengrenzen: 0,6 – 1,5 sehr gut; 1,6 – 2,5 gut; 2,6 – 3,5 befriedigend; 3,6 – 4,5 ausreichend; 4,6 – 5,5 mangelhaft

Mit Material von SP-X

Hier finden Sie vieleweitere Fahrberichte und Autotests.

Nissan Juke im ADAC-Test: Was das Kleinwagen-SUV kann (2024)
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